Flüchtlingsrat MV für Abschiebestopp nach Afghanistan und für Integrationskurse wegen hoher Bleibeperspektive

Flüchtlingsrat MV für Abschiebestopp nach Afghanistan und für Integrationskurse wegen hoher Bleibeperspektive Beispielgebende Initiative Schleswig-Holsteins Der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern begrüßt die Initiative des Kieler Innenministers Stefan Studt, der sich gegenüber Bund und Ländern für einen Afghanistan-Abschiebungsstopp stark macht, und fordert den weiterlesen Flüchtlingsrat MV für Abschiebestopp nach Afghanistan und für Integrationskurse wegen hoher Bleibeperspektive

Kontakt zur Härtefallkommission

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsstelle der Härtefallkommission Frau Marion Schlender, II GHK -persönlich- Alexandrinenstr. 1 19055 Schwerin Tel.: 0385/ 588-12153 oder -12215 Fax: 0385/ 509-12153 oder -12215 ghk@im.mv-regierung.de Mehr Informationen und das Antragsformular der Härtefallkommission sind mehrsprachig weiterlesen Kontakt zur Härtefallkommission

Bilanzveranstaltung Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge

Auf dem Arbeitsmarkt auch nur geduldet oder erfolgreich integriert? MV zieht mit einer Veranstaltung am 10. September 2013 von 10 – 15.30 Uhr Bilanz der letzten 5 Jahre. Ort ist das Konzertfoyer des Staatstheaters in Schwerin. Mit dem Ende der weiterlesen Bilanzveranstaltung Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge

Presseerklärung der Flüchtlingsräte: Öffnung des Arbeitsmarkts für Flüchtlinge nicht rückgängig machen!

FLÜCHTLINGSRAT Mecklenburg-Vorpommern e.V. und Landesflüchtlingsräte Gemeinsame PRESSEERKLÄRUNG der Landesflüchtlingsräte Flüchtlingsräte appellieren an die Bundesregierung: Öffnung des Arbeitsmarkts für Flüchtlinge nicht rückgängig machen! Auch das Bleiberechtsnetzwerk „Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge!“ ist gefährdet. Mit Enttäuschung haben die Flüchtlingsräte der Länder die Ankündigung weiterlesen Presseerklärung der Flüchtlingsräte: Öffnung des Arbeitsmarkts für Flüchtlinge nicht rückgängig machen!

Flüchtlingsrat MV begrüßt Bundesratsbeschluss für Bleiberecht!

Presseerklärung, Flüchtlingsrat MV e.V., 26.03.2013 Aber: Bleiberechtsprojekt „Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge“ gefährdet! Der Flüchtlingsrat MV e.V. begrüßt die Bundesratsinitiative zu einer stichtagsunabhängigen Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete. Der Gesetzentwurf ist am vergangenen Freitag von Hamburg in den Bundesrat eingebracht, von den weiterlesen Flüchtlingsrat MV begrüßt Bundesratsbeschluss für Bleiberecht!

Handlungsmöglichkeiten bei drohenden Abschiebungen

Wie reagieren, wenn im lokalen Umfeld eine Abschiebung stattfinden soll? Eine erste Orientierung bietet der Leitfaden der Initiative Alle Bleiben im Roma-Center Göttingen, der auch für andere Flüchtlingsgruppen als Roma Gültigkeit hat: Lokale Strategien für den Schutz vor Abschiebungen In weiterlesen Handlungsmöglichkeiten bei drohenden Abschiebungen

Konferenz der Landesflüchtlingsräte in Kiel

Anlässlich ihrer zweitägigen Konferenz im Kieler Rathaus am 23. und 24. Februar stellen die Flüchtlingsräte aller Bundesländer dringende politische Handlungsbedarfe zum Schutz von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Deutschland fest. Die gesamte Presseerklärung finden Sie hier: PE Landesflüchtlingsräte Die nächste Konferenz weiterlesen Konferenz der Landesflüchtlingsräte in Kiel

Mecklenburgische Landeskirche verlangt humanes Bleiberecht

Plau am See, 19. Nov. 2011 Die Landessynode der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs bittet den Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, für diejenigen Menschen, die nach Auslaufen des IMK-Beschlusses am 31. Dezember 2011 voraussichtlich ihre Aufenthaltserlaubnis verlieren werden, großzügige Einzelfalllösungen nach dem bestehenden weiterlesen Mecklenburgische Landeskirche verlangt humanes Bleiberecht

Infoflyer zur Bleiberechtsregelung für junge geduldete Flüchtlinge

Die Bleiberechtsregelung für gut integrierte Jugendliche ist seit 1. Juli 2011 in Kraft. Junge Menschen (Mindestalter: 15, Höchstalter: 20), die bisher nur mit einer aufenthaltsrechtlichen Duldung in Mecklenburg-Vorpommern leben, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Aufenthaltserlaubnis (nach § 25a AufenthG) erhalten.