Verantwortung übernehmen, statt sie an die Außengrenzen zu schieben

Pressemitteilung31.03.2023: PRO ASYL und Flüchtlingsräte sind entsetzt über die aggressive Debatte rund um den gestrigen CDU-Flüchtlingsgipfel, zu dem CDU-Chef Merz rund 700 Bürgermeister:innen und Landrät:innen eingeladen hatte. Thema war die Unterbringung geflüchteter Menschen in den Kommunen.   „Die Aussagen der weiterlesen Verantwortung übernehmen, statt sie an die Außengrenzen zu schieben

02.03.2023 | 15:00 Uhr Kundgebung und 16:30 Uhr Kreistagssitzung

Die ultrarechte Kreistagsfraktion „Heimat und Identität“ (HUI) mobilisiert ihre Gefolgschaft zur kommenden Sitzung des Kreistages am 02.03.2023 in Parchim. Sie wollen gegen die Einrichtung einer Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 450 Geflüchteten auf einem ehemaligen NVA-Gelände am Rande der Gemeinde Demen vorgehen. weiterlesen 02.03.2023 | 15:00 Uhr Kundgebung und 16:30 Uhr Kreistagssitzung

Eingeschränkte Möglichkeit, vom Erdbeben betroffene Angehörige nach Deutschland zu holen:

Auch nach der furchtbaren Erdbeben-Katastrophe gilt grundsätzlich, dass türkische und syrische Staatsangehörige für eine Einreise nach Deutschland ein gültiges Visum benötigen. Es gibt nun ein vereinfachtes Verfahren. Es richtet sich nur an TÜRKISCHE Staatsangehörige, auf die Folgendes zutrifft: Folgende Dokumente weiterlesen Eingeschränkte Möglichkeit, vom Erdbeben betroffene Angehörige nach Deutschland zu holen:

Flüchtlingsräte: Für eine qualifizierte Asylverfahrensberatung

Flüchtlingsräte fordern bessere Standards und eine Einbeziehung auch von NGOs Die Ampel-Koalition hat einen Entwurf zur Einführung einer bundesweiten behördenunabhängigen Asylverfahrensberatung vorgelegt. Die Landesflüchtlingsräte kritisieren die Pläne der Bundesregierung und fordern ihre grundlegende Nachbesserung. Ulrike Seemann-Katz erklärt dazu: „Die Pläne weiterlesen Flüchtlingsräte: Für eine qualifizierte Asylverfahrensberatung

2021

2021 01.12.2021 – Bundesverdienstkreuz: Glückwunsch an zwei Mitglieder des Flüchtlingsrats 01.12.2021 – Konferenz der Innenminister*innen: Umfassende Bleiberechtsregelungen sind erforderlich! 25.11.2021 – Flaggenaktion gegen Gewalt an Frauen und Kindern 20.11.2021 – Flüchtlingsrat wählt neuen Vorstand 19.11.2021 – Menschenunwürdige Zustände in der weiterlesen 2021

PRO ASYL und Landesflüchtlingsräte fordern die Einbeziehung von Flüchtlingen in das Bürgergeldgesetz

Anlässlich der für heute geplanten Verabschiedung des Bürgergeldgesetzes im Bundestag legen PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Berlin eine umfassende Analyse des Asylbewerberleistungsgesetzes vor, die zeigt: Das Sondergesetz für Asylsuchende ist diskriminierend und gehört abgeschafft. Mit dem geplanten Bürgergeldgesetz bekommt Hartz weiterlesen PRO ASYL und Landesflüchtlingsräte fordern die Einbeziehung von Flüchtlingen in das Bürgergeldgesetz

„Geflüchtete Roma aus der Ukraine in Mecklenburg-Vorpommern“ am 27.10.2022 in Schwerin

Wir laden herzlich ein zum Austausch: „Geflüchtete Roma aus der Ukraine in Mecklenburg-Vorpommern“ am   27.10.2022 im     Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport, Werderstr. 124, 19055 Schwerin, R.107  Romn*ja leben seit 700 Jahren in Europa. Ihre Geschichte ist eine weiterlesen „Geflüchtete Roma aus der Ukraine in Mecklenburg-Vorpommern“ am 27.10.2022 in Schwerin

30 Jahre nach dem Pogrom von Lichtenhagen – Damals wie heute: Erinnern heißt verändern!

Pressemitteilung Der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern e.V. ruft zur Teilnahme an der bundesweiten Demonstration am 27.08.2022 ab 14:00 Uhr in Rostock Lichtenhagen auf. 30 Jahre nach dem rassistischen Pogrom werden wir am 27. August 2022 gemeinsam in Rostock-Lichtenhagen auf die Straße gehen. weiterlesen 30 Jahre nach dem Pogrom von Lichtenhagen – Damals wie heute: Erinnern heißt verändern!

Pushback an der polnisch-deutschen Grenze muss aufgeklärt werden!

Pressemitteilung 03.08.2022 Die Landesflüchtlingsräte Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern sind entsetzt über Pushback-Berichte aus Görlitz und fordern sofortige Aufklärung „Wir sind entsetzt über den jüngsten Vorfall an der deutsch-polnischen Grenze: Mindestens zwei jemenitische Staatsbürger wurden von der Bundespolizei innerhalb weniger Stunden weiterlesen Pushback an der polnisch-deutschen Grenze muss aufgeklärt werden!